Fetisch-Party-Tour: Kopenhagen Edition
- The Soxguys

- 23. Nov.
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Nov.
Unsere Tour durch Europas Gay Fetish Clubs ging weiter – diesmal stand Kopenhagen auf dem Programm! Wir lieben die nordischen Länder und die positive Ausstrahlung der Menschen dort. Umso verlockender war es, dies mit geilem Fetish-Fun zu verbinden – und Kopenhagen hat uns nicht enttäuscht.
Erster Abend: Weihnachtsbier, Gaybars & ausgelassene Party
Den ersten Abend verbrachten wir mit einem Rundgang durch einige (Gay)bars der Stadt. Die queere Szene ist nicht riesig aber es gibt ein schönes Angebot. Überall in der Stadt herrschte Ausnahmezustand: Die lokale Brauerei feierte den traditionellen Fassanstich ihres Weihnachtsbiers. Auf den Straßen tummelten sich viele recht angeheiterte, aber sehr cute Hotties herum. Im Centre Stage Copenhagen genossen wir einige Getränke – eine tolle Bar mit einer interessanten Crowd. Spät abends landeten wir im Nevermind, einem beliebten queeren Club. Popmusik, ausgelassene Stimmung, lockere Dänen – hier lernte man schnell spannende Jungs kennen. Der Abend machte richtig Spaß und war total unbeschwert!

Samstag: Hot Dogs, Streetstyle & Twinks
Tags drauf schlenderten wir durch die City. Natürlich genossen wir einen der berühmten Hot Dogs, welche man gefühlt an jeder zweiten Straßenecke erwerben kann. Die Stadt war voller Twinks, die Baggy Pants, Shox oder AirMax95 und Flatcaps trugen – das ist genau der Style, den wir total feiern. Der Abend begann mit einem Stopp im „Oscar“, einer tollen queeren Bistro-Bar. Der Fetish ermöglicht uns Freundschaften in ganz Europa, und so verabredeten wir uns im Oscar mit 4 Kinkster die aus Schweden angereist waren. Danke für die tolle Zeit, Jungs!

Fetish Sportswear Night im SLM Copenhagen
Die Party, wofür wir eigentlich angereist sind, fand im Clublokal vom SLM Copenhagen ebnfalls mitten im Zentrum statt: Sportswear Night, ein Event, das nur 2–3 Mal im Jahr läuft. Wichtig: Nur Mitglieder können an der Party teilnehmen. Entsprechend mussten wir vorgängig online eine Mitgliedschaft lösen. Das geht ganz bequem, kostet etwas Geld, aber damit unterstützt du die Aktivitäten des Vereins. Eine Registrierung vor Ort ist nicht möglich. Du musst dies rechtzeitig (am besten spätestens 1 Woche vorher) tun. Am Eingang bezahlten wir den Eintritt und nannten die erworbene Mitgliedernummer. Danach bekommt man einen Plastiksack, worin man seine Kleider verstauen kann. Direkt beim Eingang gibt es auch die Bar, wo man zu sehr fairen Preisen (der Alkohol ist in Dänemark sehr teuer, im Vereinslokal empfanden wir es als vergleichsweise günstig) Drinks ordern kann, falls man vor dem Cruisen noch etwas locker werden muss.

Eine Treppe führt ins Untergeschoss mit Kabinen, BDSM-Installationen, Matten fürs Trampling und Glory Holes. Der Industrial-Style Club ist größer und professioneller als erwartet – etwa so groß wie das Underground in München. Man kann hier super cruisen. Nennenswert ist auch die grosszügig gestaltete Wetarea wo ihr bei Pissaction rumsauen könnt. Etwas mehr als 100 Jungs zwischen 18 und 70 Jahren waren an diesem Abend anwesend. Der Dresscode Sportswear wurde konsequent eingehalten, und viele trugen richtig geile Sportswear-Outfits. Die Gay Fetish Party Atmosphäre machte uns horny und bot tolle Möglichkeiten, den Sneaker Fetish auszuleben.
Intensive Fetish-Action
Vor einer der kleineren Kabinen trafen sich die Blicke von mir (Luka) und einem Hottie in einem langärmligen sehr hotten PSG-Outfit. Der Däne war etwas scheu, aber nachdem wir nebeneinanderstanden und uns mal etwas berührt und gestreichelt hatten, war das Eis gebrochen und die Kabinentür schnell verschlossen. Auf intensives Küssen folgte gegenseitiges Anspucken mit Rotze. Das machte mich total spitz. Die warme Rotze des hotten Boys im Gesicht – ein Trigger. Die Kabine war für das sich entwickelnde wilde Spiel definitiv zu klein, aber wir wollten nicht mehr stoppen. So leckten wir gegenseitig die Armpits – zuerst durch die verschwitzten Jerseys und danach auch direkt die Haut. Der Kleine hatte einen so geilen Smell! Wir drückten uns gegenseitig die Sneax ins Face und inhalierten den geilen Smell. Eine Hand war ja noch frei, und die wixxte den Schwanz des anderen. Es war eine so geile reale Fetish Action. Manchmal matcht es total und man verliert sich beim Rumsauen. Heute war das mal wieder so.
Irgendwann waren wir beide sehr close zu spritzen. Wir wixxten gegenseitig noch, aber stoppten immer so, dass der andere nicht kam. Die schwarzen Nike TNS vom Dänen hielten wir vor unsere Schwänze, und als er mit meinen Nippel spielte konnte ich nicht mehr und spritzte eine ziemlich große Ladung Cum in und auf seine Sneax. Es dauerte keine zehn Sekunden, bis auch sein Schwanz zuckte und er mit einem geilen Stöhnen auch kam. Der Boy war so geil versaut drauf, dass er das Cum von uns beiden an den Fingern vermischte und mir dann ins Gesicht strich. Noch völlig außer Atem vom Rumsauen leckte er dann das ganze Cum von meinem Gesicht ab. Es folgten noch sehr intensive, mit Sperma versüßte Küsse, bevor wir uns beide einfach nur noch in den Armen lagen. Wow – das war hot! Noch am nächsten Morgen hatte ich den Geschmack von Sweat in seinem Mund.
Solche perfekten Matches gibt es nicht auf jeder Party. Es war einfach die Vollendung von einem eh schon richtig tollen Wochenende. Kopenhagen ist eine wunderschöne, gut organisierte Stadt mit vielen positiven Vibes – und der SLM Kopenhagen ist eine klare Empfehlung. Bei einer der nächsten Sportswear Fetish Nights sind wir definitiv wieder dabei! Ähnliche Clubs in Oslo und Stockholm wollen wir bald auch entdecken.
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